Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie (WAP) – Die „Hilfe zur Selbsthilfe“

Wie fit sind Ihre Mitarbeiter für die globalen Herausforderungen der Wirtschafts- und Arbeitswelt? 

PsychotherapeutInnen agieren bereits seit über zwei Jahrzehnten mit wissenschaftlichen Methodenansatz in der Wirtschafts- und Arbeitswelt.  Als Trainer, Berater, Supervisor, Coach, Mediator in Seminar, Training on the Job, Unternehmen, Einzel und in Gruppen.

Das Thema Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie (WAP) ist heute nicht mehr aus der Wirtschafts- und Arbeitswelt wegzudenken und gewinnt an steigender Wichtigkeit und Interesse. Die Wirtschafts- und Arbeitspsychologie – kurz gesprochen WAP – bildet die dritte instrumentelle Säule neben den bereits bestehenden Säulen der Arbeitsmedizin und der Arbeitspsychologie.

WAP ist die geeignete Methode, um gestaltend am Bewusstsein des Unternehmens, und der Unternehmenskultur mit zu wirken und bietet in Zeiten der großen Veränderung die „Hilfe zur Selbsthilfe“ bei Organisationsentwicklungs– (OE) und Personal-entwicklungsmaßnahmen (PE) in allen zur Verfügung stehenden Konstrukten und diversen Settings der Wirtschafts- und Arbeitswelt. WAP bietet Unternehmen einen nachhaltigen Zugang  zur „gesunden Führung“ von Organisationen und deren Mitarbeitern.

Mit den Instrumenten der Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie werden die Führungsgrundsätze von „Vernetztes Führen“ immanent zum Ausdruck gebracht. Bei der Umsetzung von  „Vernetztes Führen“ und dem damit verbundenen menschen- und ressourcenorientierten Führungsstil werden die MitarbeiterInnen – gleichsam als „Hervorbringung“ – zu Betroffenen und Beteiligten.

Der ZKD Ansatz verfolgt die psychotherapeutische Interventionen nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen der systemischen Therapie, der Logotherapie und Existenzanalyse, der personenzentrierten Therapie und der Transaktionsanalyse. Wir nennen diesen Methodenansatz auch allgemeine oder integrative Psychotherapie. Mit der Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie  und ihren wirtschaftlich- psychotherapeutischen Methoden gelingen Lösungen für auftretende Probleme in der Wirtschafts- und Arbeitswelt.

Herr Peter Andel, Experte auf diesem Gebiet und Geschäftsführer vom ZKD, empfiehlt, auch in Zeiten mit großen Veränderungen (massiver Wandel), wie die aktuelle Krise und die instabilen Prozesse, WAP als geeignete Hilfestellungen. Nach einer Diagnosephase, zum Beispiel mit dem „Stimmungsbarometer“, können beispielsweise punktgenaue therapeutische Maßnahmen gesetzt werden. Erforderlich ist dafür lediglich die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung aller betroffenen Beteiligten und die Aktivierung eines angstfreien Klimas in dem das „ Selbst-wachsen“ ermöglicht  wird. So können neue Energien mobilisiert werden, die die Sinnfindung sowie Spaß und Freude bei und an der Arbeit bringen. Es können vorhandene Defizite beseitigt und neue Ressourcen gefördert.

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Lernen im Prozess

Der prozessorientierte Methodenansatz (POM) im ZKD

Ausgangsposition war und sind zwei einfache und naive Fragen:

  • Was hilft den SeminarteilnehmerInnen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben im Alltag?
  • Wie können neues Wissen, Erfahrungen, Verhalten so erwachsenengerecht vermittelt werden, dass es nachhaltige Wirkung erzielt?

Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen wurde im ZKD ein Methodenansatz erarbeitet, der es ermöglicht die Persönlichkeitsentwicklung dynamisch – auf drei Ebenen gleichzeitig –  durchzuführen. Weiterlesen